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| Titel: | CD Rom Ikonothek - Die 100 Bilder für den Kunst- und Geschichtsunterricht |
| Herausgeber: | FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gGmbH, Bavariafilmplatz 3, 82031 Grünwald |
| ISBN/Mediennummer: | 6600880 (Best.Nr.) |
| Bewerter: | Projektgruppe des IB&M der GPI |
| Teil I: P�dagogische Bewertung | 4.3 Punkte - Pr�faspekt und das didaktische Anliegen sind in gelungener Art und Weise konzipiert und realisierbar. - gut (2) | | Die Ikonothek wendet sich an verschiedenste Zielgruppen: Lehrer, Schüler und Teilnehmer an Programmen der Erwachsenenbildung. Zunächst scheint das Programm "nur" eine Datenbank zu sein, die mit 100 Kunstwerken gefüllt ist. Auf den zweiten Blick stellt sich das Medium aber als hervorragenda Ausgangsbasis für eine künstlerische Mediensammlung heraus. So kann eine individuelle Sammlung entstehen, die zusätzlich mit zahlreichen Informationen versehen ist. |
| Teil II: Didaktische Bewertung | 3.8 Punkte - Pr�faspekt und das didaktische Anliegen sind in gelungener Art und Weise konzipiert und realisierbar. - gut (2) | | Die vorhandenen Inhalte sind hervorragend ausgewählt, die offene Konzeption ermöglicht es, eigene Inhalte zuzufügen und vorhandene Informationen zu ergänzen. |
| Teil III: Mediale Bewertung | 4.0 Punkte - Pr�faspekt und das didaktische Anliegen sind in gelungener Art und Weise konzipiert und realisierbar. - gut (2) | | Die Gestaltung ist schlicht, zweckmäßig und somit für den Praxiseinsatz bestens geeignet. |
| Teil IV: Bedienungsbewertung | 5.0 Punkte - Pr�faspekt und das didaktische Anliegen sind in sehr guter Art und Weise konzipiert und realisierbar. - sehr gut (1) | | Die Bedienung gelingt in allen Zielgruppen spielend. Übersichtlichkeit wird mit der Menüstruktur erzeugt. Das 30-seitige Begleitheft erleichtert zudem den Einstieg. |
| Teil V: Gesamtbewertung | 17.2 Punkte - empfehlenswertes didaktisches Multimediaprodukt - gut (2) | | Die Ikonothek ist ein hervorragendes Medium, das die Arbeit mit Bildern aus Kunstgeschichte und Gegenwart wesentlich erleichtert. Der offene Ansatz der datenbankähnlichen Software schafft Raum für Ideen und eigene Projekte. Insgesamt hilft das Medium dabei, Freude am Thema Kunst und bildliche Darstellung zu vermitteln. |
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