Titel:DVD Leben in der DDR, DDR- Geschichte für junge Leute
Herausgeber:FWU Institut für Film und Bild, http://www.fwu.de  
ISBN/Mediennummer:DVD 4602301 

Bewerter:Projektgruppe des IB&M der GPI

Teil I: P�dagogische Bewertung5.0 Punkte - Pr�faspekt und das didaktische Anliegen sind in sehr guter Art und Weise konzipiert und realisierbar. - sehr gut (1)
Die Schülerinnen und Schüler sollen mit Hilfe der Filmausschnitte, Bilddokumente, Zeitzeugeninterviews und anderer Materialien - einen Überblick über die Alltagsgeschichte der DDR vornehmlich in den 70er und 80er Jahren gewinnen und sie unter verschiedenen Aspekten einschätzen - die Verhaltensweisen der DDR-Bürger zwischen Anpassung, Rückzug in die private Nische, Opposition und Widerstand unterscheiden und ihre jeweiligen Motive verstehen - den Lebensweg eines durchschnittlichen Jugendlichen in der DDR kennen und die Ursachen und Methoden der staatlichen Monopolisierung des sozialistischen Erziehungswesens erfahren - einige Phänomene der Arbeitsgesellschaft in der DDR und der Stellung der Frauen in ihr wahrnehmen und kritisch die Chancen und Nachteile des Gesellschaftssystems in dieser Hinsicht abwägen - den Lebensstandard in der DDR im Vergleich zur damaligen und gegenwärtigen Bundesrepublik bewerten und den Wohnungsbau als Kernproblem der Sozialpolitik unter Honecker zur Beruhigung der Bevölkerung erfassen - das Ausmaß des Überwachungsstaates DDR an Beispielen der Aktivitäten der Stasi kennen lernen Weder in den alten noch den neuen Bundesländern ist den Schülern die DDR aus persönlichen Erinnerungen präsent, sondern „ alte Geschichte“. Die Folgen sind jedoch in den „beiden“ Gesellschaften nachhaltig spürbar. Die Schüler sollen für die so genannte „Mauer in den Köpfen“ sensibilisiert werden; ihr Interesse, den Ursachen dafür nachzugehen, soll geweckt werden sowie ihre Bereitschaft, sich mit diesem Kapitel deutscher Geschichte intensiver zu beschäftigen. Einen gut geeigneten Ansatzpunkt bilden die auf der DVD angebotenen Ausschnitte aus DDR-Unterrichtsmedien, die sich an die damals gleichaltrigen Schüler in der DDR richteten. Persönliche und medial vermittelte Erinnerungen an die DDR-Vergangenheit tragen in jüngerer Zeit vielfach Züge von „Ostalgie“. Bekanntestes Beispiel ist der preisgekrönte Spielfilm „Good bye, Lenin“. Die DVD enthält ebenfalls Beiträge zum „ganz normalen“ Alltag in der DDR sowie eine Reihe positiver Selbstdarstellungen des Systems. Einer möglichen Verharmlosung des diktatorischen Regimes wird jedoch durch Beiträge, die den Unrechtsstaat dokumentieren, begegnet. („Jugendliche Dissidentin“; „Feindbild BRD“; „Die Stasi“). Insgesamt verdeutlichen die Filmauszüge, in welchem Ausmaß Staat und Partei das Alltagsleben der einzelnen Bürger bestimmt haben. Ferner lassen sich für die Schüler aus den Negativ-Beispielen die Werte einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung ableiten: was bedeuten uns Freizügigkeit, unabhängige Justiz, Recht auf freie Meinungsäußerung, unabhängige Medien, Schutz der Privatsphäre? Die vorliegende DVD beleuchtet an Hand von fünf Themenbereichen ausgewählte Aspekte des Alltagslebens in der DDR. Im Hinblick auf die jugendlichen Adressaten wurde der inhaltliche Schwerpunkt auf das Thema „Jugend in der DDR“ gelegt und der Zeitraum auf die 70er und 80er Jahre eingegrenzt.

Teil II: Didaktische Bewertung4.8 Punkte - Pr�faspekt und das didaktische Anliegen sind in sehr guter Art und Weise konzipiert und realisierbar. - sehr gut (1)
Eine Beschäftigung mit dem Leben in der DDR kann für Lernende besonders ergiebig werden, wenn die ausgewählten Themenaspekte einen Bezug zur eigenen Lebenswelt (Schule, Freizeit) haben. Deshalb ist die „sozialistische Erziehung“ mit den Aspekten Schule/ Jugendorganisationen, Wehrerziehung, abweichendes Verhalten/ Opposition ein zentraler Schwerpunkt. Ferner kann die Andersartigkeit von Lebensverhältnissen im Vergleich zum Gewohnten (Aspekte: Arbeit, Lebensstandard, Überwachungsstaat) Befremden und Neugierde der SchülerInnen auslösen. Eine Konzentration auf die 70er und 80er Jahre soll hier durch größere zeitliche Nähe einer persönlichen Identifikation und Bewertung noch günstigere Ansatzpunkte bieten. Die Alltagsgeschichte führt daher nicht zu einer entpolitisierten, nostalgischen Sicht auf die DDR, sondern zeigt gerade die Zusammenhänge zwischen politischen Maßnahmen einer linken Diktatur und dem normalen Alltag auf. So erweist sich dieser aufklärende Zugang angesichts einer zwischen Legenden und Verklärung gespaltenen Erinnerung an die DDR als legitim. Da dem Thema DDR noch aktuelle Präsenz in der öffentlichen Kommunikation zukommt, könnte der indirekte Einstieg über die Sicherung des Vorwissens und Sammlung von Meinungen der Schüler über das Leben im untergegangenen Staat, die möglicherweise bereits kontrovers sind, bestehen. Eine weitere Möglichkeit ist der direkte Einstieg mit der Bewertung der DDR durch die Zeitzeugen im ersten Abschnitt der DVD Leben im Zwiespalt. Zu ihren Biografien sollten kurze Erläuterungen erfolgen (s. Glossar). Ihre Aussagen über die eigene Person, das Arrangement mit den Verhältnissen, die Suche nach Nischen und dem mehr oder weniger vorhandenen Willen zur Opposition zeigen unterschiedliche Sichtweisen (verschiedene Generationen, Tätigkeiten etc.), die zum Ausgangspunkt einer Problemorientierung werden können, z. B. mit den Leitfragen: - Wie attraktiv war eine Anpassung an die bestehende DDR-Diktatur? - Welche Ursachen und Chancen hatte eine oppositionelle Haltung in der DDR? - Wieweit wurde beides verbunden? Dabei werden zugleich viele Verständnisfragen aufkommen, deren historischer Klärung die anschließende Arbeit mit Materialien gewidmet ist. Eine zweite mögliche didaktische Dimension liegt im Vergleich mit der parallelen bundesdeutschen Einschätzung, soweit sie den Schülern bekannt ist (Sekundarstufe II). - Wie weit hatte man sich im Westen ähnlich den Zeitzeugen mit der DDR arrangiert? - Hatten die Bundesbürger ein anderes Bild der DDR? Für den Unterricht ist ein abschnittweises Vorgehen nach Themenbereichen zu empfehlen. Die thematischen Abschnitte der DVD sind jeweils gegliedert in - einen aufschließend-motivierenden Überblick - Ausschnitte aus Originalunterrichtsfilmen der DDR und - Rückblickende Kommentare von Zeitzeugen aus den Jahren 1994/95 bzw. 2004. Die Unterrichtsfilme weisen häufig einen stark propagandahaften Zug auf, dem die Schüler nicht verfallen dürfen: Die darin enthaltenen Interviews/Statements sind sorgfältig auf ihre Wirkung hin bedacht; nichts ist aufgenommen oder verbreitet worden, was dem SED-Staat allzu kritisch klang. Auch die nach dem Ende der DDR befragten Zeitzeugen sollten nicht vorschnell in allen Punkten als absolut glaubwürdig wahrgenommen werden, wobei bereits der Vergleich ihrer untereinander leicht abweichenden Einschätzungen hilft. Lenkende und kritisch-anregende Arbeitsaufgaben für die Erschließung der Filmbeiträge stehen in den Arbeitsblättern im DVD-ROM-Teil zur Verfügung. Raum für spontane eigenständige Äußerungen sollte dennoch bleiben. Nach Möglichkeit sind relevante Abschnitte zwei Mal zu zeigen, um gründlicher vorzugehen. Die 10 Arbeitsblätter im DVD-ROM-Teil greifen die Abschnitte Leben im Zwiespalt (1), Jugend (4), Arbeit (1), Lebensstandard (3), und Stasi/ Überwachungsstaat (1) auf. Hier ist eine Auswahl und Konzentration je nach Interesse möglich und bietet sich arbeitsteiliges Vorgehen an. Die Arbeitsblätter enthalten zusätzlich zu den Film erschließenden Fragestellungen weiterführende und vertiefende Aufgabenstellungen, die mit kurzen Zusatztexten verbunden sind. Sie liefern den SchülerInnen ebenso wie der Abschnitt Informationen für die Schüler mit Zeittafel, Texten, Grafiken, Statistiken und Glossar weitere Anhaltspunkte für ausgewogene kritische Stellungnahmen. Natürlich sind auch andere Medien und das Internet (s. Hinweise) für die Informationsrecherche denkbar. Bei der Behandlung der staatlichen Jugendpolitik (AB 2) könnte der Jugendprotest mit Haftfolge (AB 3) als Ausnahmeerscheinung zunächst ausgeklammert oder einer eigenen Gruppe übergeben werden. Zur Wehrerziehung (AB 4) gehört das intensive Eingehen auf die Rolle von Feindbildern im ideologischen Krieg, wozu der Filmbeitrag Karl-Eduard v. Schnitzlers über die BRD („Erziehung zum Hass“) gut geeignet ist. Eine kurze Darstellung der „anderen Jugend“ wird durch ein Interview ergänzt (AB 5), den Schülern muss aber ihre geringe Zahl klar sein. Die Befassung mit der Arbeitsgesellschaft (AB 6) ist über die Phänomene hinaus in geeigneten Lerngruppen auch ideologisch-philosophisch zu vertiefen. Zusatztexte zeigen die rechtliche und faktisch absurde Situation in den Betrieben. Zum Lebensstandard werden zwei sich ergänzende Bereiche vorgestellt, der Konsum (AB 7, AB 8 mit statistischem Material) und spezieller der Wohnungsbau (AB 9), an denen die Probleme und Widersprüche der sozialistischen Wirtschaft besonders deutlich zu machen sind. Die abschließende Behandlung der Stasi (AB 10) muss vielleicht erst plausibel gemacht werden, denn ihre Allgegenwart war zwar gegeben, wurde aber nicht immer bemerkt. Dennoch gehörten Vorsicht in politischen Äußerungen und Denunzianten zu den Alltagsmerkmalen der DDR. Weitere Texte zum Thema der sozialistischen Erziehung lassen zusätzliche Aspekte erkennen. Dazu zählen besonders die detaillierten Vorschriften der Jugendorganisationen für Jüngere und Ältere (Text 1-6) etwa zu Kleidung und Grußformeln, denen im didaktischen Kontrast authentische Texte von bzw. über Jugendliche (Text 7-9) mit ihrer subjektiv geprägten Darstellung des DDR-Alltags gegenüberstehen. Bei der Deutung der Statuten ist darauf zu achten, dass hinter den einzelnen Regeln und Formeln das politische Erziehungsideal des kollektiv orientierten sozialistischen Menschen stand. Verharmlosungen der FDJ als bloßer Freizeitbetreuung sollte so vorgebeugt werden. Den gesetzlichen Vorgaben und dem praktischen Druck konnte sich kaum jemand entziehen. Dennoch kann die Wirkung der Erziehung nur vorsichtig beurteilt werden, wie das zunehmend abweichende Verhalten belegt. Der abschließende DVD-Abschnitt Plakate und Fotos nimmt die Themen „Jugend“, „Arbeit“ und „Lebensstandard“ in einer knappen Zusammenstellung unterschiedlicher Bilddokumente auf. Die Bilder bieten den SchülerInnen Sprechanlässe und Transfer auf der Basis der bisher erarbeiteten Kenntnisse von Fakten und Zusammenhängen. Dabei ist auch hier darauf zu achten, woher die Bilder stammen und inwiefern propagandistische Absichten dahinter stecken könnten. Dies gilt insbesondere für das Medium politisches Plakat. Aber auch die Fotos sind daraufhin zu befragen, in welchem Zusammenhang sie entstanden sein könnten und was sie über den Alltag wirklich preisgeben. Zur besseren Verständlichkeit liegen auch die Texte der auf der DVD enthaltenen Lieder vor. Für SchülerInnen dürfte der propagandistische Gehalt der Lieder leicht zu entschlüsseln sein, da sie auf ein jugendliches Publikum hin geschrieben sind. Am Ende der Unterrichtseinheit zum DDR-Alltag wird eine Synthese der gewonnenen Einsichten stehen. Nach einer wiederholenden Verdichtung der einzelnen Präsentationen von Einzel- und Gruppenarbeiten sollten Fragen zur abschließenden Diskussion und Beurteilung stehen: - Haben die Machtmechanismen der Diktatur die Menschen vereinnahmen können? - In welchem Umfang hat das Leben in der DDR nachwirkende Spuren hinterlassen? - Welche Bilder der DDR beherrschen heute die Menschen und Medien? Vielleicht zeigen sich auch Lücken zu anderen Aspekten der DDR, deren Aufarbeitung den weiteren Unterricht bestimmen könnte.

Teil III: Mediale Bewertung4.5 Punkte - Pr�faspekt und das didaktische Anliegen sind in sehr guter Art und Weise konzipiert und realisierbar. - sehr gut (1)
Um die jeweilige Perspektive / Sichtweise auf die DDR-Geschichte deutlich zu machen, wird sie der DVD als Strukturprinzip zugrunde gelegt. Um zwischen propagandistischer Selbstdarstellung, persönlichen Bewertungen und gesicherten Fakten unterscheiden zu können und um einzuschätzen, wie Äußerungen und Kommentare zu bewerten sind, sind Kenntnisse über die Herkunft der Filmquelle unerlässlich. Die Themenbereiche 2-5 sind deshalb immer in dieselben drei Abschnitte: unterteilt: (1) Überblick Er besteht in einem knappen Aufriss des Themas mit teilweise motivierend-unterhaltsamen Elementen aus Archivmaterial, wie z.B. Liedern der DDR. Der Filmkommentar beruht auf Fakten, die dem Stand der heutigen DDR-Forschung entsprechen. (2) Ausschnitte aus DDR- Unterrichtsfilmen Die Ausschnitte stammen aus verschiedenen Original-Unterrichtsfilmen der DDR für das Fach „Staatsbürgerkunde“ und spiegeln als solche einen von Staat und Partei propagierten und gewünschten Zustand der DDR. Ihr propagandistischer Charakter kann von den Schülern im Unterricht und mit Unterstützung des Lehrers unschwer erkannt und analysiert werden. (Im Abschnitt „Die Stasi“ sind stattdessen Stasi-Dokumente wiedergegeben.) (3) Zeitzeugen Ehemalige DDR-Bürger schildern persönliche Erinnerungen und geben rückblickend ihre supjektive Einschätzung der Lebensbedingungen in der DDR. Dabei kommen unterschiedliche Positionen zu Staat und Gesellschaft zum Ausdruck. Die Zeitzeugen sind Schriftsteller (Erich Loest, Claudia Rusch), ein Verleger, ein Kabarettist, ein Lehrer, der in der DDR unterrichtet hat, eine ehemalige Pionierleiterin, eine jugendliche Dissidentin. Sie wurden in den Jahren 1994/95 bzw. 2004 befragt. Nur die kurzen Zeitzeugen-Statements im Themenabschnitt „Lebensstandard - Wohnungsbau“ stammen noch aus DDR-Zeiten. Sie sind einem DDR-Unterrichtsfilm aus den 80er Jahren entnommen.

Teil IV: Bedienungsbewertung4.6 Punkte - Pr�faspekt und das didaktische Anliegen sind in sehr guter Art und Weise konzipiert und realisierbar. - sehr gut (1)
Starten und Navigieren Nach dem Einlesevorgang startet die DVD automatisch und läuft über das Logo bis zum Titel. Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung werden die Menüpunkte aktiviert (optisch hervorgehoben) und mit Enter gestartet. Die Navigation erfolgt über die Buttons am unteren Bildschirmrand: - mit dem Button Hauptmenü wird das Hauptmenü aufgerufen - der Button zurückführt jeweils in das nächsthöhere Menü - mit dem Button Text / Text aus können Kurzinformationen zu den Bildern in Programmabschnitt 7 ein- bzw. ausgeblendet werden Aus der laufenden Filmsequenz gelangt man mit der Taste Topmenue (Title) der Fernbedienung in das Hauptmenü, mit der Taste Menu in das übergeordnete Menü zurück. Die Benennungen variieren jedoch je nach Geräteherstellung. Wird die DVD auf dem PC abgespielt, erfolgt die Navigation ebenfalls komfortabel per Mausklick auf die Buttons. Arbeitsmaterial Dieser Menüpunkt führt zu einer Anleitung, wie die im DVD-ROM-Teil abgelegten Arbeitsmaterialien gesichtet und ausgedruckt werden können. Der Zugang zu diesen Materialien ist nur von einem PC mit DVD-Laufwerk möglich. Sie können außerdem über die Homepage des FWU http://www.fwu.de unter „Service“, „Unterrichtsmaterial“ abgerufen werden.

Teil V: Gesamtbewertung18.8 Punkte - beispielhaftes didaktisches Multimediaprodukt - sehr gut (1)
Die DVD "Leben in der DDR, DDR- Geschichte für junge Leute" für allgemeinbildende Schulen (Klassen 8 - 13) und die Erwachsenenbildung gibt Einblicke in den Alltag der Menschen in der DDR in den 70er und 80er Jahren. Hervorzuheben ist, dass Zeitzeugen das Leben in der DDR aus unterschiedlichen Perspektiven und aus verschieden Zeithorizonten darstellen. Die Sichweisen eines Verlegers, eines Schriftstellers, eines Lehrers, einer Pionierleiterin und einer jugendlichen Dissidentin zeichnen ein vielschichtiges Bild der DDR und eröffnen verschiedenartige Ansatzpunkte für die Auseinandersetzung mit DDR-Geschichte. Zusatzmaterial zu den Filmbeiträgen, Hintergrundinformationen, Anregungen für die Weiterarbeit im Unterricht und Arbeitsblätter runden die in bewährter FWUQualität gestaltete DVD ab. Die DVD "Leben in der DDR, DDR- Geschichte für junge Leute" ist ein beispielhaftes didaktisches Multimedia-Produkt und wird deshalb mit der Comenius-Medaille 2005 ausgezeichnet.

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